Baltimore

Der Tag begann mit einem kleinen Lauf am Meer entlang, gefolgt von einem ausgiebigen Frühstück und einen Spaziergang am Boardwalk von Ocean City. Hier versuchen hunderte Geschäfte von Sassy Beachwear über Restaurants für jeden Geschmack bis hin zu Family Friendly Cool Things verkauften.

Von unserem Zimmer aus hat Marina Delfine entdeckt
Der Eingang zum Boardwalk
Highlight

Nachdem jedoch ein Großteil der Geschäfte schon die Saison abgeschlossen hat war es nur das halbe Vergnügen. Trotzdem erstanden wir alle ein Souvenir.

Kunst

Dann mussten wir wieder ins Auto, unsere heutige Etappe hinter uns bringen. Wir fuhren nämlich nach Baltimore, das war ähnlich wie gestern eine Fahrzeit von rund 3 Stunden. Hier angekommen checkten wir ins Hotel ein, das nahe am inneren Hafen liegt. Da die Innenstadt wie fast überall eine Recht teure Parkraumbewirtschaftung hat entschlossen wir uns das Auto in der Peripherie zu parken und mit der U-Bahn wieder ins Zentrum zu gelangen. Diese Aufgabe übernahm ich und gewann so schon einen ersten Eindruck von der Stadt.

Baltimore Avenue

Danach machen wir uns gemeinsam auf um den Hafen zu erkunden. Dieser Teil der Stadt ist gut renoviert und hübsch anzusehen. Hier befinden sich ein paar Schiffe als Museum im Hafen. Außerdem viele schöne Wohngebäude, Restaurants und Grünflächen.

Aquarium und USS Torsk
Brunnen und Wohngebäude

Am Ende des Hafens fanden wir ein nettes Restaurant, das Little Havana in dem wir Abendessen fanden.

Little Havana
Veggie Tacos
Caramel Banana Xango

So gestärkt spazierten wir wieder zurück.

Der innere Hafen

Von hier nahmen wir ein Wassertaxi auf die andere Seite im Inneren Heimweg zu verkürzen und eine weitere Ecke des Hafens kennenzulernen.

Nachdem mir Walter in Chicago einen Teil meiner Lebenserfahrung abgesprochen hatte, wollte ich dieses Manko ausmerzen. Daher bräuchte ich zum ersten Mal ein Hard Rock – Cafe in dem enttäuschend Kuschelrock Musik gespielt wurde.

Beim weitergehen fanden wir noch einen Fisch der auf den ersten Blick bepelzt aussah. Allerdings war Fredi unschuldig, es war eine Skulptur, die auf die Verschmutzung der Meere hinweisen sollte und der Pelz war eigentlich ein Fischernetz.

Der Fisch

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