Wiedereinstieg: Wien – Lofer

Mit einem Tag Verspätung geht es wieder zurück nach Salzburg wir wollen die letzte Lücke des Nordalpenweges schließen. Geplant war ja ein Aufbruch am Freitag aber der Wetterbericht hat uns etwas verschreckt, dadurch haben wir die Regenfront abgewartet und machen uns heute Morgen bei trockenem Wetter und angenehmen 19°C mit dem Zug auf nach Salzburg.

Die Reise am ersten Ferientag war wohl nicht so schlau, am Bahnhof waren fast alle Züge verspätet, unser Zug war mit 20 Minuten Verspätung dann sogar ganz ok. Trotzdem erreichen wir unseren geplanten Anschluss nicht und nahmen dann halt eine langsame Schnellbahn nach Saalfelden um dort dann noch 1,5 Stunden im Kaffeehaus auf den Bus zu warten. Mit diesem ging es dann nach Weißbach zu dem Ort unseres ersten Abbruchs.

Im Ortsteil Diessbach (ein Bauernhof) nahmen wir den Dießbachsteig auf dem es steil bergauf ging.

Zum Glück regnete es nicht mehr, da der Steig jedoch wenig begangen scheint war die Vegetation meist am Weg und nass war diese auch, somit wurden wir indirekt angeregnet.

Am Ausstieg des steige angekommen ging es nur noch auf schönen Forststraßen weiter. Zuerst zur Kallbrunnalm und dann über den Hirschbühel wieder Richtung Tal.

Vorbei ging es an der Eiblkapelle bei der uns auch einige Kühe mit ihren Kälber begegneten. Danach folgte ein steiler Abstieg durchwegs auf Straßen, wobei hier vermutlich nicht mehr viele Fahrzeuge rauf kommen.

Fast im Tal angekommen ging es noch durch den Wildental Schluchten Weg bis nach St. Martin bei Lofer.

Dort Steuern wir dann den Grubhof Camping Platz an wo wir um lächerliche 41€ einen Platz in der Wiese bekamen.

Nachdem die Zelte standen hinten wir uns noch ein Abendessen mit Nudeln und dann genossen wir auch bald unsere Schlafsäcke.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert