New York – entspannt

Der heutige Tag war nicht so ganz geplant, wir hatten einige Optionen aber im Gegensatz zu Gestern keine gebuchten Programmpunkte.

Begonnen haben wir den Tag mit einem Frühstück im Friedman’s mit Christine, einer Freundin von Alina, die gerade zufällig zur selben Zeit in New York urlaubt, und deren Freunden.

Endlich meine ersten Pancakes

Weiter ging es mit einem Spaziergang den Broadway entlang wieder durch den Garment District, vorbei an einer Knopfskulptur, über das leider noch immer eingerüstete Flat Iron Building, Madison Park, Union Square zur Stuyvesant Street, der ältesten und damit auch nicht rechtwinkligen Straße New Yorks.

The Button
Stuyvesant Street

Von hier ging es weiter zum High Line Park, eine ehemalige Hochbahntrasse, die zu einem Park umgestaltet wurde, ein wirklich gelungenes Projekt, das geschichtliche Bauten zeitgemäß nutzt. Nett war auch, dass immer wieder Schienen integriert waren.

High Line Park

Den Spaziergang auf der High Line unterbrachen wir als mir ein anderer Park auffiel über den ich gelesen hatte, das Little Island im Hudson River Park. Ein Projekt, das 2013 nach der Zerstörung des alten Piers durch Hurrikan Sandy gebaut wurde.

Little Island

Weiter ging es erneut auf die High Line und an deren Ende. Hier wollte ich wieder the Vessel ansehen, es war jedoch noch immer geschlossen, diesmal durfte man jedoch zumindest in die Mitte um von unten ein Foto zu machen.

The Vessel, ideal für das Treppenziel meiner Uhr
Auch von innen cool

Hier beschlossen wir Mittagspause zu machen und gingen in den nächsten Bio Supermarkt mit Buffet. Sehr lecker! Das nächste Ziel war das Ed Sullivan Theater in dem Stephen Colbert auftritt, am Weg sahen wir auch noch die Penn Station.

Penn Station
Ed Sullivan Theater
Ed Sullivan Theater Eingang

Den ganzen Tag über versuchten wir mit wechselndem Erfolg unsere Erdnüsse an Eichhörnchen zu verfüttern. Ich war am Union Square erfolgreich und Alina wollte dazu in den Central Park, weil dort hatte sie sich mit ein paar Eichhörnchen verabredet. Nach einer kurzen Durststrecke, wo Alina aus Verzweiflung die Spatzen gefüttert hat, hatte sie am Ende Erfolg.

Nach der zehnten Nuss schon recht entspannt
Liebe auf die erste Nuss

Am Abend ist mir dann aufgefallen, dass ich in jedem Kaff nach einer Brauerei gesucht habe aber in New York noch nicht, daher habe ich mich spontan entschlossen noch ein Bier zu kosten und da um das Hotel sogar ein paar zu finden waren, nahmen wir einfach die nächste, Big aLICe Brewing.

Queensbridge IPA & 4 Hop Club

Da die nächste Brauerei auch keine 200 m entfernt war kostete ich noch 2 kleine Gläschen bei Focal Point Brewery, die Biere und die Stimmung war besser bei aLICe, das Logo bei Focal.

Word is Blonde & Off the Grid

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