Art Institute of Chicago & Skydeck

Nachdem der Vormittag mit Laufen und die Mittagszeit mit Erholen in der Post Race Party vorbei war, widmeten wir uns wieder dem touristischen Ernst des Lebens. Wir wollten uns noch einige Kunstwerke in Natura ansehen.

Dazu ging es ins Art Institute of Chicago, ein von innen deutlich größeres Museum als wir zuerst dachten. Es beherbergt eine große Sammlung an verschiedensten Kunstwerken unterschiedlicher Kulturen und Epochen.

Art Institute of Chicago

Das wir nur etwas über 2 Stunden Zeit hatten mussten wir Schwerpunkte setzen, die zum Glück Alina vorgab, da ich keinen Plan hatte. So spazierten wir zwischen Impressionisten durch den ersten Teil.

Claude Monet – Wasserlilien (1900)
Van Gogh – Selbstporträt (1887)

Weiter ging es zur Moderne.

Piet Mondrian – Lozenge Composition (1921)
Francis Picabia – Têtes-Paysage (1928)
Picasso – der alte Gitarrist (1903)
Salvador Dali – die Erfindung der Monster (1937)

Über einen Abstecher zur amerikanischen Kunst.

Grant Wood – American Gothic (1930)

Bis hin zu den japanischen Drucken.

Torii Kyonobu I – Tanabata Tanz (1915)
Utagawa Hiroshige – Herbstblumen und Spatz (1835)

Dann war unsere Zeit auch schon um und wir machten uns auf den Weg zum Skydeck, bei dem wir Tickets für 16:30 gebucht hatten, die späteste verfügbare Zeit, später war leider alles ausverkauft. Das Skydeck befindet sich im 103ten Stock des Willis Towers und bietet einen Blick auf alle vier Seiten der Stadt inklusive einer Glasbox in der man über der Stadt auf Glas steht.

Aussicht aus der Glasbox
Hoch über der Stadt
Ein kleines friedliches Eck in dem Trubel am Skydeck

Nachdem wir eine kurze Pause im Hotel gemacht hatten ging es nochmal raus um den Buckingham Fountain, der in der Nacht hübsch beleuchtet ist, zu bewundern.

Buckingham Fountain bei Nacht
Skyline bei Nacht

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