Die Caitlins

Überraschenderweise haben wir es heute pünktlich zum Sonnenaufgang geschafft, leider war die Sonne scheu und hat sich hinter dunklen Wolken versteckt. Deswegen sind wir nur gemütlich am Strand spaziert und sind danach zurück zum Campingplatz gefahren.
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Dort angekommen sind Markus und Fredi gleich eine geplante 15km Route laufen gegangen, von der sie erst 2h später zurück gekehrt sind mit der Erklärung, dass sie sich verschätzt hatten und am Ende eine doppelt so lange, hügelige und anstrengende Route gelaufen sind.


Dann war Zeit zum Frühstücken, den Tag planen und zusammenpacken. Kurz vorm Wegfahren habe ich nochmal mit dem netten Campingplatzbesitzer geredet, der uns gleich einige Sehenswürdigkeiten und den nächsten Campingplatz empfohlen hat. Nochmal kurz seine Katzen und Schafe streicheln, und schon waren wir am Weg.
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Unser erstes Ziel war Cannibal Bay, wo man Seelöwen beobachten und auf einem super schönen und riesigen Strand spazieren konnte.

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Unser nächstes Ziel war der Purakaunui Wasserfall der über einen netten 10 Minuten langen Waldweg mit beschilderten Bäume erreichbar ist.
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Danach ging es weiter zu den Niagara Falls, deren Namensgeber anscheinend ein Witzbold war. Trotz ihrer unscheinbaren Größe, von der wir schon vorher Bescheid wussten, waren wir nicht alleine dort, es sind auch andere für 5 Minuten stehen geblieben am Weg nach Curio Bay.

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Porpoise bay und Curio bay sind zwei Buchten nebeneinander, ca. 15 Fahrminuten entfernt von den Niagara Falls. Bei der Porpoise Bay soll man angeblich Delphine sehen können, das können wir so nicht bestätigen obwohl wir den ganzen Strand entlang gelaufen sind, was immerhin 4 km waren.
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Curio Bay ist die berühmtere von den beiden weil man dort versteinerte Baumstämme und andere Fossilen sehen kann, wieder angeblich. Wir waren dort und haben uns echt bemüht aber das meiste was wir sagen konnten war „das könnte vielleicht auch was sein“. Die Farnabdrücke haben wir auch nicht gefunden, nicht mal als Vermutung.
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Nach Curio Bay sind wir auch kurz am Florence Hill Lookout stehen geblieben um die schöne Aussicht zu genießen.
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Kurz nach Fortrose fanden wir den empfohlenen Campingplatz, der einen riesigen, wunderschön eingerichteten Garten hatte. Leider habe ich trotz höchster Vorsicht einen Sonnenstich bekommen und konnte heute den Garten gar nicht genießen. Stattdessen habe ich mich um 6 schon ins Zelt zurückgezogen während die anderen noch eine Flasche Wein und den bei dem letzten Einkauf gekauften Weihnachtskuchen aufgemacht haben.

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