Tag 18 – Maria Alm – „Ruhetag“

Die Nacht auf der Erichhütte war gut und erholsam, zum Frühstück um 06:30 waren wir pünktlich, was uns besonders Lob der Wirtin einbrachte und bald nach 7 Uhr machten wir uns auf den Weg in einen wolkenverhangenen Wandertag.

Morgenstimmung

Die erste Etappe führte über mehrere Bäche und Almen entlang des Hochkönig Massives bis nach Hinterthal, einen sehr nobel wirkenden Tourismusort. Hier gab es auch statt Hirtenhunden, Hirtenkatzen. Von hier an ging es wieder ein wenig bergauf und da erwischte uns dann der Regen, auch die Wolken und der Nebel sanken immer tiefer, sodass die umgebenden Berge unsichtbar wurden.

Morgenstimmung 2
Hirtenkatze

Der Weg bis nach Maria Alm war dann im Regen, mal mehr, mal weniger intensiv aber immer nass und bald auch kalt. Daher gönnten wir uns bei einer Bäckerei dann gleich Tee und Kuchen bevor wir den weiteren Plan machten. Ein Aufstieg über einen Steig auf 2200 m Seehöhe erschien uns nicht sinnvoll, daher entschlossen wir uns zum zweiten Ruhetag und einen frühen Start morgen, wo das Wetter wieder deutlich besser sein soll.

Wanderer im Regen
Motivation für Wanderer

Daher suchten wir uns eine Pension und ließen den Regen mal Regen sein. Um den Tag aber nicht nur auf der faulen Haut zu liegen beschlossen wir am Nachmittag noch eine Runde laufen zu gehen. Treffenderweise liefen wir durch einen Ort der „Rain“ heißt. Danach war nicht mehr viel los, Essen beim Bachwirt und schlafen um morgen früh wegzukommen.

Regen Stimmung
Abends zeichnet sich besseres Wetter ab
Route

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