Edinburgh II

Heute morgen wollten wir uns etwas länger ausruhen und hatten ein Treffen für 09:00 Uhr vereinbart. Da meine innere Uhr mich allerdings vor 7 weckte,

nahm ich die Gelegenheit wahr und ging noch eine kleine Runde laufen

bevor ich alles zusammenpackte und wir gemeinsam unser zweites Quartier in Edinburgh verließen um die Rücksäcke im dritten zu deponieren und mit Jens und Meike durch die Stadt zu ziehen. Zunächst ging es ins Murrayfield Stadion um Tickets für das abendliche Spiel von Edinbugh gegen Ulster zu kaufen, dieser geniale Vorschlag kam von Jens und wir waren alle begeistert.

Weiter ging es in die Old Town um dort mal ein gutes Frühstück zu finden. Hier hatten wir mit dem Gespür von Jens wieder großes Glück, wir kamen in eine kleine und angenehm günstige Bar die köstliche Sachen anbot. Mein Cranberry Flapjack war echt super.

Von hier spazierten wir über den Grassmarket weiter an den Union Canal der Glasgow mit Edinburgh verbindet. Dann ging es mit dem Bus wieder zurück in die Innenstadt auf einen Hügel mit dem Nelson Memorial. Hier trennten sich unsere Wege und Walter und Claudia trafen eine ehemalige Kollegin während wir uns auf ins „The hanging bat“ machten, eines der besten Craft Beer Pubs in Edinburgh. Hier genossen wir ein Mittagessen und schlenderten langsam weiter ins neue Brewdog Pub in der Lothian Street. Hier trafen wir dann auch noch meinen Bruder Johannes sowie Walter und Claudia, damit war die Reisegruppe wieder komplett. Weiter ging es in ein recht neues BrewPub, der Campervan Brewery. Ein wirklich nettes Craft Bier Lokal, wenn auch für meinen Geschmack etwas unterheizt.

Von hier brachte uns der Bus dann direkt ins Stadion um unseren Abend mit einem Rugby Spiel abzurunden. Leider verlor die Heimmannschaft mit 20:32 am Ende doch recht eindeutig.

Das abschließende Essen im Hotel war dann gerade noch kurz bevor die Küche schloss und so waren wir kurz vor Mitternacht satt und zufrieden im Bett. Interessant war die elektronische Steuerung der Dusche, das fällt wohl eher in den Bereich sinnlose Digitalisierung.

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