Nachdem wir gestern eine Liste an Aufgaben erstellt haben die wir in den nächsten Tagen erledigen wollen, ging es heute so richtig los…
..und zwar mit dem Frühstück, das uns Claudia in Form eines köstlichen Gugelhupfs noch mit auf die Reise gegeben hat.
Dann musste das Boot umbenannt werden, hierfür wurde der alte Name vorsichtig gelöst und der neue, den Walter bereits in Wien auf Spezialfolie drucken ließ, noch vorsichtiger aufgeklebt.
Dann wurde sortiert und vereinzelt. Der Vorbesitzer war sehr reinlich und hatte daher um die 100 Fasertücher, Schwämme, Kübel, Schläuche, Batterien, Küchenrollen und anderes Zeug an Bord. Walter entschloss sich nur den benötigten Teil an Bord zu lassen und alle Duplikate entweder vor Ort in einem Container zu lagern oder mit nach Wien zu nehmen.
Nachdem wir das meiste verstaut, einiges gereinigt und dazwischen gut gegessen hatten waren die ersten beiden Tage auch schnell vorüber. Zwischendurch mussten wir das Boot noch testen und die Sonne genießen.