Douglas Aspley Nationalpark – Bicheno

Nach unserem Frühstück mit schlechtem Gewissen, das wollten mir zumindest die Kängurus einreden, sind wir in die Aspley Gorge im gleichnamigen Nationalpark gefahren. Hier gab es wieder eine kleine Wanderung zu einer Schlucht und dort ein wenig dem Bach entlang. Das Ganze im letzten erhaltenen Trockeneukalyptuswald von Tasmanien, deshalb wurde er auch zum Nationalpark erklärt. Die Wanderung war für mich ganz fein, für Alina an der eine leichte Verkühlung zu nagen beginnt war das aber nichts, deshalb hat die sich auf halbem Weg mit einem Buch hin gesetzt und auf mich gewartet.

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Anschließend sind wir mit dem Glas Bottom Boat in Bicheno gefahren, im Prinzip war das nur eine Hafeneinfahrt zwischen Granitblöcken mit Seegras und Fischen, eigentlich eine recht kurzweilige Geschichte da Pat, der Besitzer und Führer, zu jedem Fisch und Grashalm eine Geschichte zu erzählen wusste. Auf der Insel gegenüber im Hafenbecken brüteten gerade tausende Vögel (crested terns) mit sehr coolem Haarschnitt.

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Anschließend sind wir Richtung St. Hellens gefahren, dort war nur leider Regatta Tag und die eigentliche Regatta auch schon vorbei, übrig war ein Jahrmarkt, viele laute Menschen und ein schwer überteuerter Campingplatz, also weiter nach Weldborough, ja genau kennt kein Mensch, aber dort gibt es einen Campingplatz im Garten des Pubs :)))). Also war der Abend gerettet und meine Liste an Craft Bieren wieder etwas länger.

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