Sportklettern

So, nach den alpinen Eskapaden sollte es heute ans gemütliche Sportklettern gehen.

Nach dem Frühstück auf der Hütte sind wir wieder talwärts gefahren und haben auch irgendwie die Hürde der Mautstation gelöst, hier muss nochmals aufgezahlt werden wenn man nicht am selben Tag rauf und runter fährt, sehr eigenes System. Weiter ging es in Richtung St. Christina, wo wir uns wieder auftrennten. Marina beschloss einen Teil des weiteren Weges mit dem Rad zurück zu legen und wir drei wollten stattdessen unser Seil im Rienztal einhängen. Der Weg zum Klettersektor war malerisch entlang eines Gebirgsbaches, der dank der aktuellen Sommerschneeschmelze recht viel Wasser führte.

Hier angelang kletterten wir einige Routen, bis wir unseren Schwierigkeitsbereich ausgeschöpft hatten, bzw. die Routen zu nass waren.

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Also beschlossen wir noch einmal den Sektor zu wechseln, nämlich zu einem durch eine andere Seilschaft empfohlenen Sektor, dem Dürrensee.

Der See selbst war hübsch anzusehen, die Wände des Klettersektors jedoch ausnahmslos nass.

Daher machten wir uns noch auf den Weg in den dritten Sektor „Landro“, aus unserer Sicht fast der schönste, erstens liegt er neben der Straße und hat daher fast keinen Zustieg und zweitens waren die Routen trocken, abwechslungsreich und lang.

Von hier ging es dann nach Cortina d’Ampezzo wo wir Marina wieder fanden und gemeinsam setzten wir unsere Reise nach St. Christina, unserem nächsten Ziel, fort. Dort angekommen spazierten wir noch durch den Ort in dem es einen kleinen Strassenmarkt gab und dann ging es dann ins La Tambra – Steakhouse welches glücklicherweise auch die besten Pizzen im Ort hatte. Somit alles Gut.

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