Akaroa und zurück

Heute geht’s wieder los an der Küste entlang Richtung Süden, und zwar diesmal mit einem Campingwagen, den Markus, Fredi und Roland gleich in der Früh geholt haben. Er ist recht gut ausgestattet mit allem was man zum Kochen und drin Schlafen braucht, ist aber vom Aussehen her sehr auffällig.

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Sobald wir aus dem Hotel ausgecheckt und unser ganzes Gepäck mit Müh und Not im Auto verstaut haben sind wir gemütlich frühstücken gegangen, und zwar wieder im Lemon Tree Café. Die Besitzerin und die Kellnerin haben uns wiedererkannt und sich sehr darüber gefreut, auch diesmal wurden wir wunderbar verköstigt.

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Nach dem Frühstück sind wir noch schnell Lebensmittel und vor allem ein Sandfly Spray einkaufen gegangen, danach ging’s nach Akaroa.
Akaroa ist die einzige französische Stadt in Neuseeland und das sieht man auch an manchen Gebäuden, auch wenn wir nirgends französisch gesprochen gehört haben.

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Am Weg zurück nahmen wir die Panoramastrasse, obwohl nur Fahrer und Navigator diese ganz genossen haben, die hintere Reihe ist eingeschlafen.

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Am Abend haben wir noch einen kurzen Abstecher zum Waimakariri Fluss gemacht, den wir schon aus dem Flugzeug kurz vor der Ankunft wegen seiner besonderen türkisen Farbe bewundert hatten.

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Unser Campingplatz am Abend war klein aber sehr liebevoll eingerichtet, mit Handtücher und frische Blumen im Bad, und hatte sogar heisse Duschen die wir dankbar genossen haben.

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